Kein Urlaub ohne seinen Milbi!

In der neuen RTL II Doku-Soap dreht sich alles um seinen Staubsauger. Das war auch beim Redaktionsbesuch nicht anders

Ein Staubsaugervertreter in der Schöne Woche-Redaktion – das gab’s noch nie! Nach der eindrucksvollen Präsentation von Milbi stellten sich Michael Hausenblas (44) und Lebensgefährtin Angelina Martin (48) unseren Fragen…
Frage: Herr Hausenblas, Sie sind m 24 Stunden mir Ihrer Lebensgefährtin zusammen. Was muss man machen, damit man es abends noch miteinander aushält?
Er: Wir sind ja nicht die ganze Zeit zusammen.
Sie: Er ist oft im Außendienst, ich im Innendienst. Am Ende des Tages sind wir zwei uns immer einig.
Frage: Woher kommt Ihre Staubsauger-Affinität?
Eigentlich habe ich ja Benzin im Blut! Mich haben schon immer Motoren fasziniert. Als Kind habe ich früher gerne den Staub¬sauger bedient. Wir hatten von Leifheit eine Kehrmaschine, mit der ich die ganze Zeit gespielt habe. Ich habe immer ein Muster in den Velourteppich gesaugt, so dass er aussah wie ein Fußballfeld!
Frage: Aber nicht lange, oder?
Wenn Mutter reinkam, habe ich natürlich gemosert, weil sie meine Muster mit ihren Fußstapfen kaputtgemacht hat.
Themawechsel: Kommt m Milbi mit in den Urlaub?
Er: Ja!
Frage: Saugen Sie vorher das Hotelzimmer aus?
Er: Das Bett wird abgesaugt. Was glauben Sie, was da an Dreck rauskommt!
Sie: Wir sind da schon empfindlich.
Frage: Gab es mal Streit, weil Sie Milbi mit in den Urlaub genommen haben?
ER: Hin und wieder sagt sie schon: „Lass ihn doch mal zu Hause!”
Sie: Nicht so, dass wir daran gescheitert wären, aber ich habe gesagt: Jetzt möchte ich mal Urlaub haben.
Frage: Gab es auch peinliche Momente bei Kundenbesuchen?
Sie: Eine Dame öffnete Michael im Negligé die Tür…
Er: Ich wurde von einer älteren, netten Dame, deren Mann gestorben war, immer freitags eingeladen, damit ich ihr nochmal zeige, wie man die Fenster richtig putzt.
Sie: Es gab auch den Fall eines Mannes, der Kuchen, Kerzen und Sekt für meinen Besuch bereitgestellt hat. Dann bin ich an dem Tag verhindert gewesen und schickte einen Schulungsleiter von uns hin. Da hat der Kunde ihn heimgeschickt.

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