Aufsehenerregende Berichterstattung – Medien können das Image der Direktvertriebs-Branche polieren

Eigentlich ist es ein Paradoxon: Die Direktvertriebs-Branche hat gegen einen Berg von Klischees und Bedenken zu kämpfen und dennoch wachsen die Umsatzzahlen und immer mehr Menschen entscheiden sich, Vertriebspartner eines Direktvertriebs-Unternehmens zu werden – ganz zu schweigen von den Kunden, die die Qualitätsprodukte der Branche für sich entdecken. Das zeigt, dass viele Bedenken gegenüber Geschäften im Direktvertrieb nur künstlich aufgebauscht und oft unbegründet sind. Die Direktvertriebs-Branche unternimmt viel, um ihr Image aufzubessern. Davon profitieren nicht nur die Unternehmen selbst, sondern natürlich auch die Verbraucher.

Der Direktvertrieb ist in unserer heutigen Wirtschaft eine weit verbreitete Vertriebsform und zudem in fast allen Branchen zu Hause – von Haushaltswaren bis hin zu Internetangeboten reicht die Produktpalette. In Deutschland konzentrieren sich Artikel. Und er ist nicht der einzige erfolgreiche Networker, der eine interessante Geschichte zu erzählen und eine steile Karriere vorzuzeigen hat.

Deshalb ist eine Berichterstattung wie im „Fall Hausenblas“ kein Einzelfall: Immer häufiger werden die Erfolge, die im Direktvertrieb möglich sind, derbreiten Öffentlichkeit berichtet. Das trägt natürlich dazu bei, die Bedenken zu beseitigen und zeigt die realen Verhältnisse in der Direktvertriebs-Branche, die offensichtlich den meisten noch unbekannt sind. Die ungenauen aber leider noch sehr gängigen Vorstellungen, die über den Direktvertrieb vorherrschen, müssen durch noch mehr Berichte bei der breiten Masse ausgeräumt werden. Die Möglichkeiten der Branche, die Erfolgsgeschichten, Innovationen und Aktionen müssen kommuniziert und gerade denjenigen, die jetzt noch ein unvollständiges oder verschobenes Bild vom Direktvertrieb haben, aufgezeigt werden. Dann werden auch mehr Menschen dazu bereit sein, den Direktver-trieb als bequeme und einfache Einkaufs- und Vertriebsmethode zwar die meisten Unternehmen auf den klassischen Einzelhandel, nutzen aber dennoch den Direktvertrieb als ergänzende Vertriebsform. Das ist durchaus nicht ungewöhnlich. Trotzdem haben viele Bedenken, wenn sie von einem Direktvertriebs-Geschäft hören. Warum ist das Misstrauen so groß, wenn ein reines Direktvertriebs-Unternehmen seine Produkte anpreist?
Die Produkte, die über den Direktvertrieb angeboten werden, sind von guter Qualität und oft exklusiv, immerhin müssen sie sich von den Konkurrenten abheben. Wenn es nicht die Produkte sind, dann muss es an etwas anderem liegen. In einer Prognos-Studie von 2005, die der Bundesverband Direktvertrieb in Auftrag gegeben hatte, gaben von 1.008 befragten Haushalten nur 13 Prozent an, dass sie den Direktvertrieb für seriös halten. Vielleicht ist das des Pudels Kern?
Aus Unwissenheit wird der Direktvertrieb oft mit den illegalen Schneeball- und Pyramidensystemen gleichgesetzt. Das führt natürlich zu Vorurteilen, die mühsam widerlegt werden müssen, denn der Direktvertrieb und das Multi-Level-Marketing sind durchaus legal.

Freiwillige Verhaltensregeln und -Standards

Die Mitgliedsunternehmen beim Bundesverband Direktvertrieb und im Unternehmensverband Direktvertrieb erfüllen zum Beispiel nicht nur die rechtlichen Bedingungen, sondern unterwerfen sich sogar strengen Verhaltensstandards, dem so genannten Code of Ethics. Diese Verhaltenstandards regeln sowohl das Verhalten der Vertriebspartner und Unternehmen ge¬genüber den Kunden als auch das Verhalten der einzelnen Unternehmen gegenüber ihren Vertriebspartnern. Dass sich die Unternehmen freiwillig und öffentlich solchen Verhaltensregeln unterwerfen, zeigt, dass ihnen ihre öffentliche Wirkung viel bedeutet -immerhin kann man dann auch Punktfür Punkt überprüfen, ob sie sich „vorschriftsmäßig“ verhalten oder nicht. Welches Unternehmen versucht schon eine Fassade aus gutem Image aufzubauen, die keine Substanz hat? Das käme einem wirtschaftlichen Selbstmordkommando gleich, denn so etwas findet immer den Weg an die Öffentlichkeit und wird hart vom Verbraucher bestraft. Ein seriöses Unternehmen legt auf die rechtliche Korrektheit viel Wert – das zeigt sich natürlich auch an seiner öffentlichen Wirkung. Sind die Kunden zufrieden? Sind die Vertriebspartner zufrieden? Verhält sich das Unternehmen in der Öffentlichkeit korrekt? Sind die Produkte so, wie sie beschrieben wurden? Die Antworten auf diese Fragen zeigen sehr schnell, was hinter der Fassade steckt. Bleibt nur noch die Frage: Wie erfährt man die Antworten auf solche Fragen? Natürlich müssen sie den Menschen mitgeteilt werden, sie müssen öffentlich gemacht werden. Das Image eines Unternehmens lässt sich meist sehr schnell feststellen, wenn man sich die Berichterstattung dazu anschaut. Die Network-Karriere hat an dieser Stelle mit ihren Publikationen ei¬nen großen Beitrag dazu geleistet und wird sich auch in Zukunft dafür einsetzen, die Direktvertriebs-Branche den Außenstehenden nahezubringen und die Erfahrungen mit den einzelnen Unternehmen öffentlich zu machen. Inzwischen beginnen selbst Medien, die sich nicht auf die Network-Welt spezialisiert haben, sich für die Themen, Unternehmen und Menschen dieser Branche zu interessieren. Zum Beispiel berichtet ein Artikel der Stuttgarter Zeitung von der Karriere des Hyla-Vertriebspartners Michael Hausenblas.

Michael Hausenblas als Paradebeispiel

Hausenblas ist für seine Erfolge im Direktvertrieb mit vielen Aus-zeichnungen, die seine beeindruckende Trophäenwand zieren, geehrt worden, berichtet die Stuttgarter Zeitung. Er hat Spaß am Verkaufen und führt auch als Chef der Hyla Germany GmbH noch begeistert Produktvorführungen durch, erfährt man weiter in dem Artikel. Und er ist nicht der einzige erfolgreiche Networker, der eine interessante Geschichte zu erzählen und eine steile Karriere vorzuzeigen hat.
Deshalb ist eine Berichterstattung wie im „Fall Hausenblas“ kein Einzelfall: Immer häufiger werden die Erfolge, die im Direktvertrieb möglich sind, derbreiten Öffentlichkeit berichtet. Das trägt natürlich dazu bei, die Bedenken zu beseitigen und zeigt die rea¬len Verhältnisse in der Direktvertriebs-Branche, die offensichtlich den meisten noch unbekannt sind. Die ungenauen aber leider noch sehr gängigen Vorstellungen, die über den Direktvertrieb vorherrschen, müssen durch noch mehr Berichte bei der breiten Masse ausgeräumt werden. Die Möglichkeiten der Branche, die Erfolgsgeschichten, Innovationen und Aktionen müssen kommuniziert und gerade denjenigen, die jetzt noch ein unvollständiges oder verschobenes Bild vom Direktvertrieb haben, aufgezeigt werden. Dann werden auch mehr Menschen dazu bereit sein, den Direktvertrieb als bequeme und einfache Einkaufs- und Vertriebsmethode zu akzeptieren. Das Gute am Direktvertrieb ist ja, dass die Branche für jede einzelne Person etwas zu bieten hat. Als Kunde hat man zum Beispiel Zugriff zu den exklusiven Produkten und wird kompetent und persönlich beraten. Als Vertriebspartner kann man völlig unabhängig von Alter oder Ausbildung Karriere machen und in die nebenberufliche oder hauptberufliche Selbstständigkeit starten. Der Direktvertrieb ist eine Branche mit großem Entwicklungspotenzial.

Seriöse Branche mit großem Potenzial

Dass sich die Direktvertriebs-Unternehmen, wie schon erwähnt, in Verbänden zusammenschließen und sich zum Beispiel bestimmen Verhaltensregeln unterwerfen, zeigt auch, dass sie daran interessiert sind, dieses Potenzial seriös zu kommunizieren. Doch in den letzten Jahren hat sich allerhand getan. In dem Maße wie die Direktvertriebs-Branche wächst, häufen sich auch die positiven Erfahrungen. Mit den positiven Erfahrungen steigt auch die Akzeptanz und der Direktvertrieb wird sich immer mehr als wirtschaftlich vollwertige Vertriebsform etablieren. Allerdings macht das eine Sache deutlich: Man muss mehr von den Erfolgen und positiven Erfahrungen in der Branche und mit den Unterneh-men berichten. Die Network-Karriere als Europas größte Wirtschafts-Fachzeitungfürden Direktvertrieb trägt ihren Teil dazu bei und wird auch in Zukunft dafür Sorge tragen, dass sich die Branche wirtschaftlich weiter positioniert.

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